Fulminante Eröffnung der SIGNATURE COLLECTION!
donhofer. zeigt in seiner neuesten Ausstellung vom 11.11.2022 bis 30.11.2022 in der Bibliothek der Alten WU seine persönliche Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zukunft: Klimawandel, Krieg, und Kapitalismus.
Schon der Weg in die Ausstellungsräumlichkeiten, die imposante Stiege beim Haupteingang der Alten WU hinauf, ziert ein riesiges donhofer. -Banner, das schon erahnen lässt, was auf einen zukommt – etwas Großes. Danach führt ein spaceshuttleartiger dunkel-kühler Gang mit einem Bild, aus der roten Serie, als Licht am Ende des Tunnels direkt in die extrem aufwendig und schön durchdachte Ausstellung.
Zahlreiche Kunstliebhaber*innen, ließen sich die Eröffnungsperformance nicht entgehen und erlebten, wie sich donhofer. mit einer unnachahmlichen Performance präsentierte. Vorerst trainierte der auf einer Langhantelbank liegende Künstler mit einer surreal anmutenden Extrawurst-Langhantelstange bis zur Erschöpfung. Danach sägte er einen eigens angekarrten Fichtenwald mit einer Benzinmotorsäge nieder. Die 26 Bäume dufteten anfänglich noch herrlich nach Wald, allerdings überdeckten der Benzingeruch und der
Motorsägenlärm das Waldfeeling – quasi die Dekonstruktion der heilen Welt.
Im Hintergrund lief eine flockige Deichkind-Nummer.
Anschließend duschte sich donhofer. in einer eigens im Ausstellungsraum installierten transparenten Duschkabine mit 40 Liter Rinderblut. Übrig blieben nur starke Bilder im Kopf, die blutverschmierte Duschkabine sowie die blutroten Fußabdrücke, die vielleicht auch den Weg in eine ungewisse Zukunft symbolisierten. Das blutige Handtuch, welches dann als Tischdecke Verwendung fand, hatte olfaktorisch und optisch durchaus Potenzial.
Zu Beginn der Schau, gab es noch eine detaillierte Einführung in das OEuvre vom Fachexperten Dr. Kratzer, von der Landessammlung Niederösterreich, in der er auch auf die monoton rote Bildserie einging in der der Farbton donhofer. Rot® zum Einsatz kam, dem auch das Blut des Künstlers beigemischt ist. Die Farbe ist beim Deutschen Patentamt und beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum eingetragen.
Auch sehr stimmig fügten sich die Schlumberger Barkojen in den aufwendig designten Ausstellungsraum - in denen blutroter Kir Royal - passend zum Gesamtkonzept ausgeschenkt wurde. Zur späteren Stunde fanden sich auch immer wieder Vernissagen-Gäste, die sich im abgesägten Wald einen Christbaum für Weihnachten aussuchten.
Ein weiteres Highlight bildete der „Blutraum“ neben der eindrucksvollen Pressewand, der allerdings wie ein Hochsicherheitstrakt von einem eigens abgestellten Security bewacht und nur einzeln betretbar ist.
Zahlreiche Kunstliebhaber*innen, ließen sich die Eröffnungsperformance nicht entgehen und erlebten, wie sich donhofer. mit einer unnachahmlichen Performance präsentierte. Vorerst trainierte der auf einer Langhantelbank liegende Künstler mit einer surreal anmutenden Extrawurst-Langhantelstange bis zur Erschöpfung. Danach sägte er einen eigens angekarrten Fichtenwald mit einer Benzinmotorsäge nieder. Die 26 Bäume dufteten anfänglich noch herrlich nach Wald, allerdings überdeckten der Benzingeruch und der
Motorsägenlärm das Waldfeeling – quasi die Dekonstruktion der heilen Welt.
Im Hintergrund lief eine flockige Deichkind-Nummer.
Anschließend duschte sich donhofer. in einer eigens im Ausstellungsraum installierten transparenten Duschkabine mit 40 Liter Rinderblut. Übrig blieben nur starke Bilder im Kopf, die blutverschmierte Duschkabine sowie die blutroten Fußabdrücke, die vielleicht auch den Weg in eine ungewisse Zukunft symbolisierten. Das blutige Handtuch, welches dann als Tischdecke Verwendung fand, hatte olfaktorisch und optisch durchaus Potenzial.
Zu Beginn der Schau, gab es noch eine detaillierte Einführung in das OEuvre vom Fachexperten Dr. Kratzer, von der Landessammlung Niederösterreich, in der er auch auf die monoton rote Bildserie einging in der der Farbton donhofer. Rot® zum Einsatz kam, dem auch das Blut des Künstlers beigemischt ist. Die Farbe ist beim Deutschen Patentamt und beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum eingetragen.
Auch sehr stimmig fügten sich die Schlumberger Barkojen in den aufwendig designten Ausstellungsraum - in denen blutroter Kir Royal - passend zum Gesamtkonzept ausgeschenkt wurde. Zur späteren Stunde fanden sich auch immer wieder Vernissagen-Gäste, die sich im abgesägten Wald einen Christbaum für Weihnachten aussuchten.
Ein weiteres Highlight bildete der „Blutraum“ neben der eindrucksvollen Pressewand, der allerdings wie ein Hochsicherheitstrakt von einem eigens abgestellten Security bewacht und nur einzeln betretbar ist.